SchewellingVOTRÄGE SONNTAG, 06. MAI 2012
09.00 – 09.45 / Kurtheater
>> Die ECIWO-Krebs-Theorie: Eine Annäherung an
das Phänomen einer mysteriösen Erkrankung
HP Christian Scheweling

In den letzten vier Jahrzehnten wurden unendliche Anstrengungen unternommen um den Durchbruch in der Krebs-Therapie zu erzielen. Bis auf einzelne Krebsarten (wie z.B. Hodenkrebs) haben sich allerdings die Überlebensraten kaum gebessert, geschweige denn die Lebensqualität Krebskranker. Der Zugang der konventionellen Wissenschaft bestand darin, die Mutations-Theorie als Basis aller Krebs-Forschung anzusehen. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass dieser Zugang nicht mehr haltbar ist, denn die Mutationen scheinen Folge und nicht Ursache der Erkrankung zu sein.

Um die Krankheit Krebs wirklich zu verstehen, muss das Phänomen auf mehreren Ebenen beleuchtet werden. Ein interessanter Ansatz ist die ECIWO-Krebs-Theorie nach Prof. Yinqing Zhang, die besagt, dass es sich bei Krebszellen um vitale Zellen handelt, die große Übereinstimmung mit jungen embryonalen Zellen haben. Somit müssten bei Krebs die Zellen nicht abgetötet, sondern zur Differenzierung angeregt werden.

Zusammen mit weiteren alternativen Krebs-Theorien ergibt sich langsam ein Bild, das zu einem ganzheitlichen Verständnis dieser mit starker Angst assoziierten Krankheit führt und damit einen Zugang bietet, wie eine holistische Krebs-Therapie gestaltet werden kann.

Neben einer umfassenden Körpertherapie ist es ebenso wichtig, die Energetik und den Geist des Menschen mit einzubeziehen.

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